Eine Metropole im ständigen Wandel

Region Heidelberg. Ein-Zimmer-Wohnung in Neckargemünd, 45 Quadratmeter, Kaltmiete: 600 Euro. Oder: Haus mit vier Zimmern in Dossenheim, 160 Quadratmeter, Kaltmiete: 2200 Euro. Wer in die aktuellen Angebote der Mietwohnungen in der Region rund um Heidelberg schaut, sollte dabei besser auf einem Stuhl sitzen. Denn da kann einem angesichts der Preise schon schwindelig werden.

Quadratmeterpreise von 12-14 Euro und mehr sind keine Seltenheit mehr. Das ist die schlechte Nachricht für Mieter. Die gute Nachricht lautet jedoch: Es gibt auch noch Schnäppchen. Wer nicht direkt in einem Nachbarort von Heidelberg wohnen will oder muss, zahlt deutlich weniger. Das zeigt der Preisatlas des Immobilienunternehmens "Homeday".
Je näher an Heidelberg, desto teurer: Dieser Grundsatz gilt für die Mietpreise in der Region um die Universitätsstadt. Der Preisatlas macht deutlich: Mit jedem Kilometer Richtung Heidelberg steigt der Preis.
Wobei jedoch die Entfernung nicht der alleinige Faktor ist. Eine große Rolle spielt zum Beispiel die Anbindung mit dem öffentlichen Nahverkehr, die im direkten Umland wie in Dossenheim, Eppelheim, Leimen und Neckargemünd sehr gut ist. Hier sind die Mieten entsprechend hoch. Ein Gegenbeispiel: Zwar grenzt auch das Klosterstädtchen Schönau direkt an Heidelberg, doch die Fahrt von dort aus dauert viel länger. Entsprechend niedriger sind die Preise.

NEUES VOM WOHNUNGSMARKT


Mietpreise in der Metropole Rhein Neckar

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