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von Stefan Schwind 30 März, 2023
Die Immobilienpreise sind heute schon hoch, wer vor ein paar Jahren eine Immobilie erwarb, dürfte sich heute in den meisten Fällen über einen kräftigen Wertzuwachs freuen können. Doch der Analyse von immowelt.de zufolge steigen die Preise noch weiter, wenn auch mit geringerem Tempo. Ob sich ein Kauf generell lohnt, oder ob es besser wäre, weiter Mieter zu bleiben, sollte in einer umfassenden persönlichen Kalkulation ermittelt werden. Ergibt diese, dass sich Kaufen langfristig lohnt, dürfte ein zeitnaher Erwerb sinnvoll sein. Die momentanen Zinsen sind auf Rekordtief und es scheint auch keine Signale von Seiten der Zentralbank zu geben, dass sich hier etwas gravierend ändern wird. So, kann man einen relativ hohen Anteil zur Tilgung seiner Schulden nutzen. Dies, und der Sachverhalt das man bei Immobilien in den nächsten 10 Jahren von einer Preiserhöhung von über 30% ausgeht, machen den Erwerb einer Immobilie auf jeden Fall interessant. Es ist in jedem Fall wichtig sich beraten zu lassen. Viele Sachverständige können leicht die Lage, den Zustand und die zu erwartenden Preisentwicklungen beurteilen und Hilfestellung leisten.
von Stefan Schwind 30 März, 2023
Um der Kaufen-oder-Mieten-Frage auf den Grund zu gehen, hat immowelt.de die Marktdaten aller 79 deutschen Großstädte für Wohnungen zwischen 80 und 120 Quadratmetern untersucht. Dabei lautete die Fragestellung: Wie stehen Käufer mit geringem Eigenkapital da und wie diejenigen, die 20 Prozent Eigenkapital haben? Viele glauben, dass sich wegen der stark gestiegenen Immobilienpreise Kaufen nicht mehr lohnt: Deutschlandweit sind die Wohnungspreise seit 2011 im Schnitt um 59 Prozent gestiegen, die Mieten um 27 Prozent, das hat immowelt.de anhand der Angebotspreise ermittelt. Doch die Auswertung von immowelt.de birgt einige Überraschungen, mit denen man nicht unbedingt rechnen konnte: Langfristig ist Kaufen meist attraktiver als Mieten. Viele glauben, dass sich wegen der stark gestiegenen Immobilienpreise Kaufen nicht mehr lohnt: Deutschlandweit sind die Wohnungspreise seit 2011 im Schnitt um 59 Prozent gestiegen, die Mieten um 27 Prozent, das hat immowelt.de anhand der Angebotspreise ermittelt. Doch die Auswertung von immowelt.de birgt einige Überraschungen, mit denen man nicht unbedingt rechnen konnte: Langfristig ist Kaufen meist attraktiver als Mieten. In vielen Städten ist die monatliche Belastung für Käufer im Durchschnitt eines 30-Jahres-Zeitraums sogar günstiger als diejenige des Mieters. Zudem gilt: Käufer verfügen nach Tilgung ihrer Schulden über ein beachtliches Vermögen in Form einer lastenfreien Immobilie. Wer nicht kauft und sein Leben lang Miete zahlt, hat dagegen lebenslang eine erhebliche monatliche Belastung zu tragen, also auch dann noch, wenn der Käufer seine Wohnung längst abbezahlt hat. Quelle: https://ratgeber.immowelt.de/analyse/an/artikel/der-immobilienkauf-lohnt-sich-ueberraschend-oft.html
von Stefan Schwind 30 März, 2023
Mehr als 200 Museen, 110 Theater und eine fast unüberschaubare Zahl von Konzerten und Festivals füllen den regionalen Veranstaltungskalender. Drei UNESCO-Welterbestätten sowie über 200 Burgen und Schlösser zeugen von einer bewegten Geschichte. Die abwechslungsreichen Landschaften dreier Naturparks in einer der sonnigsten Regionen Deutschlands sind ein Paradies für Naturliebhaber und Erholungsuchende. Motorsport auf dem Hockenheimring oder die Spiele der Erstligisten im Eishockey (Adler Mannheim), Handball (Rhein-Neckar Löwen, TSG Ludwigshafen-Friesenheim) und Fußball (1899 Hoffenheim) laden zum Mitfiebern ein - und über 2.700 Vereine zum Mitmachen. Etwa 146.000 Unternehmen erkannt, welche in der Metropolregion Rhein-Neckar angesiedelt sind. Darunter sind viele kleine und mittelständische Unternehmen, aber auch Großkonzerne wie BASF, SAP oder Roche. Mehr als 200 Museen, 110 Theater und eine fast unüberschaubare Zahl von Konzerten und Festivals füllen den regionalen Veranstaltungskalender. Drei UNESCO-Welterbestätten sowie über 200 Burgen und Schlösser zeugen von einer bewegten Geschichte.
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